Szenario
Am 4. April 2023 trat Finnland der NATO bei. Daraufhin bildete sich an der Grenze zu Russland eine prorussische Widerstandsgruppe, die sich "liittymistä vastaan" (Deutsch: "Gegen den Beitritt") nennt. Der finnische Geheimdienst SUPO, der sich neben Terrorismusbekämpfung auch mit der Spionageabwehr gegen Russland befasst, ist aufgrund begrenzter Ressourcen überlastet. Die Zunahme von Cyberangriffen, hinter denen russische Hacker vermutet werden, hat den SUPO zusätzlich belastet. Die Gruppe wird verdächtigt, russische Milizen und möglicherweise russische Geheimdienste als Unterstützer zu haben, die rudimentäre Waffen und Ausrüstung liefern.
Zudem gibt es Hinweise, dass lokale Grenzpatrouillen und einige Polizeieinheiten durch Bestechung infiltriert wurden, was die Operationen gegen die Gruppe erschwert. Die CIA hat Informationen über hochrangige Russen, auf der CIA wanted list, in der Widerstandsführung, darunter Igor Mirovan und Dmitri Maksim Markovitch, lehnt jedoch die Geheimdienst Zusammenarbeit mit dem finnischen Geheimdienst ab. Stattdessen bot die CIA an, ein US Army Ranger-Battalion in die Region zu entsenden. Die finnische Regierung stimmte zu, in der Hoffnung, das Problem der Widerstandsgruppe rasch und schnell beseitigt zu bekommen, wobei den USA erlaubt wurde, gefangene Widerstand Mitglieder ohne finnische Strafverfolgung in die USA zu überführen. Die CIA hat das Netzwerk bereits seit längerem unterwandert und hat alle nötigen Informationen für gezielte Schläge gegen den Aufstand.
Ein Journalisten Team hat das Verlegen der US Army Ranger in Finnland aufgedeckt, dies hat große Wellen in der NATO und der EU geschlagen, da es Mitglieder gibt (wie Deutschland und Frankreich), die einen aktiven Einsatz gegen russisch Unterstütze Gruppen als zu Provokativ ansehen.